Fakten über Calou und Minou


Fakten über Calou und Minou
 
 
 
Calou - kleiner Tiger

Er liebt es, am Kopf über den Augen gekrault zu werden. Für ihn gibt es nichts besseres. Er redet gerne, viel und laut. Da braucht man keine Angst haben, dass man ihn nicht hört, wenn man noch schläft und er rein oder raus möchte. Ich kann noch so tief und fest schlafen, ich höre ihn immer. Bei den warmen Temperaturen ist er Nachts draußen und auch am Tag, außer er schläft. Wenn er mit im Bett schläft, macht er sich immer breit. Kein Scherz, er liegt zu 80% auf der Seite, wo ich schlafe und dann meistens am Fußende. Wenn er auf dem Sofa schläft, liegt er immer auf seiner Lieblingsdecke, die auf eines der Kissen liegt.

Er ist ein kleiner Gentleman und er bringt gerne seine Katzenfreunde mit. Unteranderem habe ich schon Merlin und Milow kennen gelernt. Mit Merlin kommt Calou allerdings nicht so zurecht. Ich nenne ihn gerne 'kleiner Tiger' und wenn ich ihn rufe und pfeiffe, dann kommt er auch. Wenn er Zuhause ist, dann frisst er etwas und legt sich dann immer auf seine Decke, putzt sich und schläft eine runde, bis er wieder raus will. Es kommt schon oft vor, dass er lieber aus dem Wasserbottich im Garten trinkt, als aus dem Wassernapf, der in der Küche steht. Und wenn er leckerlis bekommt, muss man auf seine Finger aufpassen.

Wenn er wieder redet, sage ich zu ihm, dass er weiter reden soll. Meistens macht er das, aber wenn er nichts mehr zu erzählen hat, dann war's das auch wieder. Er will auf seine Art und Weise geliebt werden und das macht ihn besonders und ich habe mitlerweile ein paar Kosenamen für ihn: Tiger, Stinker, Schatz ; er wird aber besonders bei seinem Namen genannt, damit er ihn nicht vergisst.

 




Minou - kleine Diva

Sie grunzt, wenn sie sich putzt, manchmal hört es sich so an, als ob sie irgendwas ausspucken muss. Sie liebt es, am Bauch gekrault zu werden und wenn sie keine Lust mehr darauf hat, geht sie einfach weg. Minou kann auf Kommando Sitz machen, allerdings nur, wenn man ein Leckerli in der Hand hat. Und nachdem sie ein paar Leckerlis bekommen hat, sitzt sie fünf Minuten später wieder vor dem Schrank. Sie weiß ganz genau, wo die stehen. Sie schläft Tagsüber und Nachts draußen und macht Ihr Revier unsicher. Meistens schläft sie in ihrem Körbchen und lässt eine Pfote raushängen oder sie schläft im Schrank, wo sie ihren gemütlichen Platz hat. Sien nutzt trotzdem jede Gelegenheit aus, um auf dem Sofa zu schlafen oder um sich zu putzen.

Wenn niemand Zuhause ist, dann klettert sie in den Stall, wo sie einen KRatzbaum stehen hat, wo sie drin schläft, bis jemand nachhause kommt. Wenn sie sich streckt, muss man sie am Bauch streicheln. Wenn man dies nämlich nicht macht, dann bekommt man von ihr einen eindringlichen Blick. Das ist, wie wenn es draußen regnet und sie raus möchte. Dann macht man ihr das Fester (oder Wahlweise die Tür) auf. Wenn sie sieht, dass es regnet, bekommt man von ihr einen verachtenden Blick, weil wir sind daran Schuld, dass es regnet und sie nicht raus kann.

Beim fressen sitzt sie immer an der Wand, in der Ecke. Beim trinken sitzt sie immer rechts an der Wand. Sie spielt total gerne, vor allem mit ihren kleinen grünen Bällen, die geräusche machen, wenn sie rollen. Aber es heißt dann erst: Komplett ausrasten. Sie findet das total Klasse, genauso, wie wenn ich Leckerlis ins Wohnzimmer schmeiße, dann läuft sie hinterher und wartet dann, bis ich das nächste werfe. Manchmal landen sie unter dem Schrank, wo sie sich dann drunter quetscht.

Ich nenne sie meisten Diva, Schatz oder Püppi, aber so wie ihrem Bruder, am meisten bei ihrem Namen, damit sie diesen auch nicht vergisst.

 
 
Beide zusammen
 
Anfangs war es so, dass Calou nur an seiner Schwester vorbei gehen musste, und sie knurrte und fauchte schon. Heute geht es auch mal so, dass sie ihm das Gesicht putzt und er lässt es zu. Wenn er am fressen ist, geht Minou zu ihm hin, riecht an seiner Rute und dann faucht er. Muss ja auch mal gesagt werden, denn der Tiger kann auch anders.

Sie können aber auch beide zusammen im Bett oder auf dem Sofa schlafen. Aber mit Entfernung vom jeweils anderen.

 




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